Diverse Studien haben ergeben, dass das Infektionsrisiko deutlich minimiert wird, wenn wir Menschen uns in Bereichen mit einer Luftfeuchte von 40 bis 60 % (bei einer Raumtemperatur von +21 °C) aufhalten.
Die meisten Viren und/oder Mikroben sind in diesem Bereich inaktiv und stellen eine deutlich geringeres Infektionsrisiko dar.
Stauballergiker können von der Luftfeuchte profitieren, da sich die Partikel, die sich in der Luft befinden, mit den Wasserpartikeln anreichern, die dadurch schwerer werden und zu Boden fallen. Das gleiche gilt auch für Viren. Solche, die überleben, halten sich deutlich weniger im Atembereich auf, da sie ebenfalls zu Boden fallen.